Foren-Geschichten

Geschichten aus dem Forum

Im Forum wurden nicht nur inhaltsspezifische Themen behandelt, sondern auch ein wenig Kreativität gefördert.
In diesem Zuge gibt es ein Foren-Spiel, welches durch alle Mitglieder gestaltet wird.

Jeder schreibt eine Zeile und gibt dann die Geschichte weiter. So entstehen wundervolle, spaßige Geschichten, die durch die Forenmitglieder entstanden sind.
Die folgenden Geschichten wurden natürlich mit dem Einverständnis der Mitglieder (aus dem ehemaligen Forum) veröffentlicht:

Der Baum

Wir haben im Forum eine Gemeinschaftsarbeit vollbracht und ich freue mich euch nun zum dritten Mal die von den Mitgliedern erstellte Foren-Geschichte zum Lesen vorzustellen. Ein Forenmitglied fängt mit einem Satz an und der nächste schreibt einen Satz weiter. So entwickelte sich diese tolle und spannende Geschichte!

Mitgewirkt an diesem Projekt haben:

 

Es war einmal ein großer starker Baum, der mit festen Wurzeln, wundervollen Blättern und Blüten auf einer riesigen Wiese stand. Seine Freunde schätzten den weisen Baum sehr, denn sie konnten ihn immer um Rat fragen. er war schon sehr sehr alt, so richtig wurzelschnurzelalt, und doch hatte er immer noch dieses wunderschöne, dunkelgrünsäumige schattenspendende unglaublich große Blätter Meer auf seinem Haupt, das angenehme Kühle brachte an heißen sonnendurchflutenden tagen, und das nicht nur für seine Freunde, sondern auch manchmal für so manch einsamen Wanderer der vom Weg abgekommen, sich dorthin verirrt hatte, und genau so war es auch an jenem tage, die pralle Mittagssonne stand hoch am Himmel, die Eichkätzchen, Murmeltiere und all das andere Getier des großen Zauberwaldes lagen träge im Halbschatten und träumten von kühlen Sprudelquellen, und noch von so machen Dingen, diesen und jenen, es herrschte eine wohlige ruhe, alles war still und friedlich, bis ein dumpfes Grollen, zuerst fern, dann immer näher kommend , und dann zu einem gewaltigem Getöse anschwoll,, die ruhe und stille jäh durchbrach und......die Ruhe und Stille jäh durchbrach und plötzlich kam ein riesiger Steinhaufen stampfend zum Baum.

Der Steinhaufen stampfte wütend zum Baum und schrie ihn an. "Was bildest du dir ein hier nur so rumzustehen, hast du nichts Besseres zu tun?" schrie der Steinhaufen. "Nein!" sagte der Baum, "denn das was ich hier mache ist sehr wichtig!" "Achja und was soll das sein?", der Steinhaufen schien sehr eifersüchtig zu sein, denn auf seine sehr aggressive Art folgte ein sehr neugieriger Blick, der den weisen Baum staunen ließ.

Ich bin hier, um den Menschen, die ihre Hoffnung und Zuversicht verloren haben, zu helfen, damit sie wieder zu sich selbst finden" Das - das klingt wirklich wichtig. Würdest du mir erzählen, wie du den Menschen hilfst?", der Steinhaufen konnte sich nicht mehr halten und viel in sich zusammen. Es ist ganz einfach", sagte der Baum "durch mein Anwesen, meine Stärke, den mit der Erde verwachsenen Wurzeln, gebe ich Halt!" "Wow", schrie der Steinhaufen, " denkst du ich kann dir helfen? Was wäre meine Aufgabe?", der Steinhaufen war ganz euphorisch, er hatte eine neue Lebensaufgabe. Ich bin so alt wie die Welt--sagte der Baum--bin fest verankert in der Erde, keine Stürme haben mich jemals dazu gebracht umzufallen.

Ich ziehe meine ganze Kraft aus der Erde, aus dem Boden, auf dem ich stehe. Du dagegen bist nichts weiter als ein Haufen loser Steine, die sich zufällig zusammengefunden haben. Dir fehlt jegliche Beständigkeit, aber ich werde dir einen weisen Rat geben... der Steinhaufen versuchte ganz ruhig zu stehen um zu hören was den der alte baum ihm da wichtiges zu sagen hätte, aber als er so dastand kam er plötzlich ins Trudeln und plumps, verlor der Haufen seine Haltung und die steine kullerten ziellos durch die Gegend, der alte baum blickte erschrocken zu Boden , ups, und was er da sah In diesem Steinhaufen lebte ein alter kranker Wurm, der sich nicht nach draußen traute. Der Baum fuhr sich mit den Ästen durch seine Blätter und lugte zum Wurm hinunter. "Komme her mein kleiner, ich werde Dir helfen. Wie heißt Du denn?" fragte der Baum.

Lind, ich heiße Lind, sagte der kleine Wurm, während eine Träne im Sonnenlicht im Augenwinkel funkelt. und als der alte baum sah, dass der Wurm weinte verspürte er einen schlimmen Anflug von Kummer in seinem Geäst, er wurde selber so arg traurig das er gleich einen ganzen schwall Blätter verlor, und ,,er konnte gar nichts dagegen tun, als der Wurm sah, wie sehr er durch seine Tränen den Baum aufgewühlt hatte, bekam er ein arg schlimmes schlechtes Gewissen und versuchte nun seinerseits, den alten Baum wieder auf zu muntern und sagte deshalb, die Tränen, wegblinzelnd, also lieber baum... "lass uns die Tränen an deine Wurzeln bringen, dann kannst du ganz schnell neue Blätter wachsen lassen und die kann ich dann futtern“, sagte es und grinste übers ganze Wurmgesicht, in großer Vorfreude auf die leckere Mahlzeit mit dem saftigen jungen Grün.

Der Baum wartete auf den nächsten Windstoß und bog seine Krone so tief, dass er die Tränen zu den Wurzeln pusten konnte. Doch, schreck lass nach, was war das für ein Geräusch. Es hörte sich an wie eine Mischung aus krachen, quietschen und pupsen. Der alte Baum hatte so eine Art floralen Hexenschuss und kam nicht wieder von alleine in die Aufrechte. Man gut, der Wurm ist im wahren Leben ein Orthopäde.... Trotz des tiefen Bedauerns, dass es dem Baum nun arg schlecht ging, konnte er sich auf sein reiches Wissen konzentrieren. Der Wurm hatte eine umfangreiche Ausbildung genossen. Er war in der Orthopädie zwar ein Spezialist für Pusteblumenwurzelretraktionen, aber er kannte sich auch recht gut aus mit den Zellstruckturen bei Bäumen. Ein geschulter Blick und eine Anweisung an den Raben, der gerade im Geäst des Baumes gelandet war.

"Rabe, fliegt zur Krone und klopfe beim zweiten Astloch von links dem Baum 5-mal kräftig mit dem Schnabel in die Rinde. Gesagt, getan, der Rabe fliegt und klopft. Leider hat er den Anweisungen des Wurmes nicht genau zugehört. So klopft er an der falschen Seite und platsch, fällt ein Stück Rinde Lind auf den Kopf. Ui wie das schmerzt. Was für ein Chaos. Der Baum hat immer noch eine Zellstruckturstarre, der Wurm windet sich vor Schmerz und der Rabe hat vor Schreck etwas Rabenkot fallen lassen. [...]

Princessas Reise

Es war einmal ein Wunderschönes Mädchen, die ihren Hund über alles liebte...doch eines Tages war er plötzlich verschwunden. Sie suchte ihn überall doch konnte ihn nirgends finden! Aber als sie in ihrem Zimmer, wo der Hund immer lag, nachsah fand sie einen kleinen Zettel auf dem stand:
„Mein geliebtes Frauchen, ich muss hinaus in die Welt. Ich will Abenteuer erleben und den großen unbekannten Wald aufsuchen! Ich muss "es" dort finden, bitte sei nicht traurig, ich werde irgendwann wieder kommen, und dir von meinen Abenteuern berichten.“ Da knüllte das wunderschöne Mädchen namens Princessa das Papier zusammen und nahm sich fest vor ihren Hund namens „Murmel“ zu suchen, und ging aus ihrem Zimmer, aus dem Haus, lief und lief, über die Straße, bis zum Ende der Straße und immer weiter um endlich ihre Murmel wiederzufinden!

Als aber der große unbekannte Wald in Sichtweite kam, begann es Princessa ein wenig zu gruseln und sie fragte sich: „Warum ist Murmel nur ohne mich los gegangen?“. Plötzlich steht ein riesiger Schatten vor ihr und Princessa schrickt zusammen und hüpft einen Schritt auf die Seite, als sie diesen Schatten sieht, aber als sie es genauer betrachtete sah sie eine alte verschrumpelte Hexe, sie sagte zu Princessa: „wonach ist dein Gesuch?"

Princessa sah sie verdutzt an und fragte sie sofort: "Bitte liebe Hexe, ich suche...MURMEL!!! Meinen lieben Hund, weißt du...“ die Hexe lachte laut, und sagte zu Princessa: “Ich weiß wo deine Murmel ist aber ich werde es dir nur sagen wenn du mir einen gefallen tust.“

„Und der wäre?“ fragte Princessa "Ganz einfach kleine wunderschöne Princessa: Bring mir den Stab des Zeitmeisters! Er liegt in dieser Richtung" und sie deutete ihr den Weg an.
Princessa erschrak und sagte zu der Hexe: „Aber das ist unmöglich dorthin zu gelangen, die Bösen sie sind überall in dieser Richtung!! Bitte hilf mir doch, vielleicht hast du etwas, was mir helfen könnte bei diesem schweren Weg?" und die Hexe zauberte etwas hervor: Sie zauberte eine magische Decke immer wenn sie in Gefahr ist kann sie sich darunter verstecken und ihr passiert nichts.

Sie ging los. Lief über Stock und Stein und die Gegend wurde immer dunkler und gruseliger, aber sie ging tapfer einen Schritt nach dem anderen nach vorne, aber da war einer diese gefährlichen Bösen.

Schnell nützte Sie die Decke und versteckte sich drunter, als sie in einem dunklen Tunnel fiel, Princessa hatte große Angst weil sie nichts mehr sehen konnte.

Sie hörte Schritte sie wurden immer schneller. Es waren 1 Paar Füße... nein ZWEI PAAR... sie sah sich erschrocken um, als sie ganz urplötzlich einen kleinen Welpen auf sich zu trappeln sah, der etwas

in seinem Maul hatte. Er hatte einen Brief in seinen Maul, Princessa holte ihn aus seinem Maul.

Und erschrak als sie das las liebe Princessa: „in Wirklichkeit bin ich ein verzauberter Frosch und ich suche jetzt ein wunderschönes Mädchen, dass mir einen Kuss auf die Backe geben kann!" und das stand auf dem Brief von dem kleinen Welpen, sie streichelte den Welpen und machte sich auf die Suche nach dem verzauberten Frosch. Sie lief so schnell sie konnte, da sie sich um Murmel sorgte, verzweifelt suchte sie nach dem Frosch. Als sie schön völlig am Ende ihrer Kräfte sich erneut von den Bösen verstecken musste unter ihrem Zauberumhang der Hexe, weinte sie bitterlich, jedoch bemerkte sie nicht, dass sie an einem See kniete um sich zu verstecken. Sie hörte etwas Leises aus der Ferne. Eine kleine Maus zog an ihr vorbei, Princessa rief die Maus zu sich und fragte sie wo der Frosch sei. Die Maus piepste und sagte das werde ich dir sagen Princessa nur musst du vorher für mich etwas erledigen. Princessa war hin und hergerissen, sie wollte ihren Hund endlich bei sich haben, aber schon wieder eine Aufgabe für die Aufgabe erledigen?

Sie sah die Maus an und sagte: „Gut, ich mach’s!" Hinter den 7 Bergen bei den 7 Zwergen, dort findest du einen magischen Stein ich brauche ihn. Bring ihn zu mir und ich werde dir sagen, wo sich der Frosch befindet.“
Sie schüttelt den Kopf und seufzt heftig, als sie in die Richtung schaut fragt sie: "Hast du etwas um mir zu helfen, etwas schneller rennen zu können auf dem Weg dorthin?". Die Maus piepste lächelnd

"Ich werde dir ein Pferd zu Verfügung stellen aber pass auf er ist Schneller als ein Blitz, Princessa stieg auf das Pferd hinauf und ritt los. Das Pferd wieherte los, schüttelte den Kopf und düste in einem Schweif voller weichem Licht in die richtige Richtung".
Princessa musste sich sofort an ihrem Schweif halten und krampfte sich an das schnelle Tier, als sie endlich angekommen war, erschrak Princessa weil so viele Steine dort lagen, sie sagte leise vor sich hin („Woher soll ich denn jetzt wissen welcher von den vielen Steinen der Magische Stein ist“) und verzweifelte vor dieser wieder unlösbaren Aufgabe.

Da spürte sie eine sanfte Hand auf ihrer Schulter, erschrocken sah sie sich um und sah: Einen sehr großen Zwerg, Princessa sagte zu ihm: „Du hast mich aber erschrocken!“, der Zwerg lachte und sagte: „das war nicht meine Absicht ich sah dich hier so verzweifelt rumstehen und wollte dich eigentlich nur fragen ob du meine Hilfe brauchst!“. Unendlich dankbar nahm er die Hilfe des Zwerges an und fragte freudig: "Lieber Zwerg, kannst du mir bitte sagen wo dieser magische Stein der Maus ist??" und der Zwerg hob seine Hand und lächelte zurückhaltend: „Ach wie gut , dass niemand weiß, wo dieser ist, der magische Stein..:“ und deutete mit seiner Hand auf eine alte, verfallene Ruine, in dessen Ecke etwas schimmerte, über und über durchzogen von den silbrigen Fäden einer wunderschön anmutenden netzähnlichen Struktur.

„Ob sich dahinter wohl der magische Stein befindet?“ Als Princessa gerade den Zwerg fragen wollte konnte sie nur noch ein Lichtstrahl sehen der Zwerg war verschwunden in diesem silbrigen Gewebe.
Plötzlich nahte ein großer dunkler Schatten, wurde immer grösser und ein Wesen mit haarigen Beinen stapfte zielgerichtet auf die kleine Princessa zu. Die Erde schien zu beben und Princessa Augen weiteten sich vor Entsetzen.
Total verängstigt nahm sie dennoch allen Mut zusammen und guckte mit ihren bernsteinfarbenen Augen zu dem seltsamen Wesen hinauf. Sie sah einen wunderschönen Waldgott, der Princessa anschaute und sagt:" Princessa Du suchst also den magischen Stein, Ich kann dir helfen weil ich sehe, dass deine Augen so klar wie das Wasser und dein Herz so rein wie Schnee ist. Auf dem Weg zu dem magischen Stein lauern Gefahren, von denen ich dir jetzt erzählen werde: Hüte dich vor den sprechenden Bäumen im Tal der wandelnden Nachteulen, denn sie wollen nur eines  und zwar deine Seele, sie wollen einen die Gute Seele ausrauben und aus dir einen bösartigen Menschen machen!

Pass gut auf und lass dich nicht beeinflussen vom Wolf der *gutgläubigen Seelen* sei auf der Hut, sie versuchen dich zu fangen indem sie dich mit ihrem Gesang und Wind um säuseln. Höre stets auf dein Herz und geh nur deinen Weg, denn dann wirst du durch die wunderschöne Weisheit der Liebe belehrt. Lass dich niemals vom glänzenden Schein täuschen bedenke, dass man nur mit dem Herzen die Wahrheit sehen und finden kann.
Lass dich nicht blenden von falschem Glanz und Schimmer und bleib dir selbst treu denn dann wirst du die wahre Wahrheit erkennen und den magischen Stein mit deinen Augen sehen, weil du ihn mit dem Herzen suchst, denn du bist auserwählt, weil du etwas ganz besonderes bist!

Du besitzt über Fähigkeiten von denen andere nur träumen! Du hast ein reine, unschuldige Seele, achtest deinen Nächsten, egal welches Tier oder welcher Mensch es ist und respektierst die anderen Lebewesen. Du bist mitfühlend und besitzt ein gutes Herz, und deshalb kannst du unterscheiden zwischen der Wahrheit und der Lüge. Jetzt ist die Zeit gekommen! Bist du bereit um deine Augen zu schließen, damit Du sehen kannst, was Du suchst?" Princessa schloss die Augen und SAH den Stein, der recht unscheinbar zwischen all den anderen funkelnden Steinen lag, ergriff ihn und konnte kaum glauben das er es sein sollte, war es wirklich der Stein? Es müsste doch was passieren, oder war er es doch nicht als sie so in Gedanken versunken war, spürte sie nicht die Gefahr die sich über ihr zusammenbraute ein eisiger Schatten, drohend dunkel zog sich plötzlich über Princessa zusammen. Sie erschrak, blickte auf und sah das Gesicht einer uralten Kröte, das Gesicht über und über mit Runzeln bedeckt. Aber sie schien freundlich zu sein, denn sie sagte zu Princessa: „Es ist an der Zeit, dass du dich wieder auf den Heimweg machst, du wirst schon sehr vermisst von deiner Murmel, Princessa sagte Frech zu der Kröte das kann nicht Murmel ist weg ich habe den Brief gelesen....

Die Kröte lachte und sagte: „das war doch alles nur ein Spiel, eile geschwind nach Hause, lege den Stein unter die alte Eiche, die am Bachufer steht, denn schon morgen wirst du deine Murmel wieder sehen!“.

Princessa glaubte der Kröte nicht, und wollte den Stein der Maus bringen. Aber im letzten Moment überlegte sie es sich doch anders: „was wenn diese alte hässliche Kröte Recht hatte??“. Princessa ergriff also den Stein und lief so schnell sie konnte zu dem Bachufer. Schon von Weitem hörte sie ein aufgeregtes Schnurcheln. Princessa drehte sich um und sah ihre Murmel dort stehen. Sie lief so schnell sie konnte in Murmels Richtung. Als sie vor ihn stand wollte sie Murmel in den Arm nehmen, doch irgendwas stimmte nicht. Sie konnte Murmel nicht fühlen er war wie eine große Illusion.

Princessa wurde panisch. Hologramm-Murmel war nur ein Hologramm doch dann wusste Princessa was sie tun musste: “Diese Maus!“. Princessa machte sich verzweifelt auf den Weg zur Maus. Der Weg kam ihr endlos lang vor…“ und sie fing an zu grübeln: „Wem sollte sie jetzt glauben, der Kröte oder der Maus?? Wo war der magische Stein besser aufgehoben?“. Und was wenn sie sich falsch entschied!

Princessa hatte furchtbare Angst. Wenn sie doch nur irgendwen fragen könnte...
Princessa lief und lief, und plötzlich hörte sie ein Weinen. Sie schaute sie um woher mag wohl das Weinen kommen. Sie drehte sich um und sah ein junges Mädchen unten am Baum sitzen. Princessa fragte: „Warum weinst du?“ –„Weil ich so traurig bin!“ sagte das Mädchen. ich wurde verzaubert von einer alten hässlichen Kröte, denn eigentlich bin ich gar kein Mädchen sondern nur ein kleiner Waldgeist!“. Princessa grübelte und ärgerte sich das sie der Alten Hässlichen Kröte geglaubt hat, sie nahm sich vor zur Maus zu gehen und ihr den Stein zu geben, Princessa fragte das Mädchen ob sie nicht Princessa begleiten möchte. Freudig willigte das Mädchen ein. Vielleicht konnte die Maus ja auch ihr helfen und sie wieder zurückverwandeln! Denn als Waldgeist wollte sie unbedingt allen Wesen des Landes davon erzählen, dass die alte hässliche Kröte in Wirklichkeit böse war und immer nur Lügengeschichten erzählte!

Sie nahm Princessas Hand und sie liefen zusammen so schnell sie konnten, doch die böse Kröte wollte das auf jeden Fall verhindern, sie fragte sich nur wie sie das ganze anstellen soll.
Nach einigen Überlegungen hatte die Kröte einen genialen Plan: „Ich werde so tun, als sei ich Murmel, und sie somit in eine falsche Richtung locken!“ triumphierte die hässliche Kröte.                Aber sie hatte die Rechnung ohne die anderen gemacht.

Princessa und das Mädchen (Waldgeist) konnten sich denken, dass die Kröte einen Plan hatte, also waren sie sehr vorsichtig weil sie wussten dass sie jederzeit ein einer Falle hineintappen könnten.
Sie fassten sich an die Hände, duckten sich unter die riesigen Farne, schauten sich oft um, ob nicht die hässliche Kröte ihnen auf den Fersen war aber die hatte längst einen bösen Plan geschmiedet, nämlich die Maus aufzusuchen und sie zu fressen! Aber die Kröte war sehr dick und konnte sich nur langsam fortbewegen. Princessa und der kleine Waldgeist waren sehr viel schneller und deshalb kamen sie nach einiger Zeit vor der Kröte bei der Maus an.

Irgendwas stimmte nicht mit der Maus sie lag da und konnte nicht sprechen. Princessa fragte sich warum die Maus nicht sprechen konnte.
Einige Zeit Später sah die Kröte die 3 da stehen und musste sich schnell etwas überlegen. Die Kröte beobachtete die Drei eine Weile und bemerkte, dass die Maus nicht sprechen konnte. Also dachte die Kröte: „wenn die Maus nicht sprechen kann so werde ich mich als Maus verwandeln und Princessa und der Waldgeist was immer noch als Mädchen verwandelt war, werden dies nicht merken!“
Aber als sich die alte Kröte nun still und heimlich in eine Maus verwandelt hatte und voller Arglist zu den Dreien hin schlich um ihren bösartigen Plan auszuführen bemerkte sie nicht das sich hinter ihr  etwas ganz schreckliches dunkles bösartiges angeschlichen hatte und just in dem Moment als sie hinter sich das Knacken eines Zweiges hörte und blitzschnell ihren Krötenkopf, der ja jetzt ein Mäusekopf war herum drehte war es schon zu spät. Denn hinter ihr stand ein riesiger Bär er packte die Kröte die sich als Maus verwandelt hat und sagte zu Der Kröte, du kleines widerwärtiges nichtsnutziges Dings jetzt werde ich dir mal zeigen was wir im Bärenland dort hinter den großen Eisbergen mit solchen Verrätern anstellen.

Die Kröte die sich gerade eben bewusst geworden ist in welch erbärmlicher Lage sie sich befand, dachte blitzschnell nach wie sie doch noch ihre Haut retten könnte und ihren plan in die Tat umsetzen kann.  Aber der Bär groß und stark und unbeschreiblich riesig merkte sofort, dass die Kröte etwas im Schilde führte. Deshalb setzte der große Starke Bär die Kröte wieder hinab und sagte mit Dunkler Stimme Sag mir jetzt Sofort was du vorhast. Die Kröte fing an zu Lügen und Erzählte dem Großen Starken Bär. Die Kröte schluckte  merklich und dachte schnell nach was sie dem großen starken Bär jetzt wohl erzählen könnte, ihr fiel nichts ein vor lauter Angst fing die Kröte an zu zittern und zittern und plötzlich gab es einen riesen Knall.

Die Kröte wurde zum schönen Prinz und nun war sie nicht mehr da.
Das wiederum änderte alles. Der kleine Hund war wieder in der Gegenwart er wusste sofort wohin er laufen musste um nach Hause zu kommen. Flink und wendig machte er sich auf die Suche nach dem Mädchen Princessa und er fand sie auch schnell. Beide waren so froh sich wieder gefunden zu haben und gemeinsam beschlossen sie ein großes Hunde und Menschenfest zu veranstalten, was sie dann auch taten.
Es wurde wunderschön und sie würden es nie vergessen. Beide blieben zusammen bis an ihr Ende.

Und was sagt uns diese Geschichte? Wahre Liebe ist unbesiegbar egal ob von Mensch oder von Tier und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute!
Liebe ist ewig unvergänglich und das kostbarste Gut der Menschen welches es gilt zu schützen und zu bewahren gegen die allgegenwärtige Macht des Bösen.

Mit dabei waren: Divanas, Seelenreise, Jeannes, Tinkerbelles, Twins, Toni, Traumwandler, Snowflake

Princessa und Murmel

Wir haben im Forum eine Gemeinschaftsarbeit vollbracht und ich freue mich euch nun die von den Mitgliedern erstellte Foren-Geschichte zum Lesen geben. Ein Forenmitglied fängt mit einem Satz an und der nächste schreibt einen Satz weiter. So entwickelte sich diese tolle und spannende Geschichte!

Mitgewirkt an diesem Projekt haben:


Princessa´s Reise

Forengeschichte

Wir haben im Forum eine Gemeinschaftsarbeit vollbracht und ich freue mich euch nun die von den Mitgliedern erstellte Foren-Geschichte zum Lesen geben.
Ein Forenmitglied fängt mit einem Satz an und der nächste schreibt einen Satz weiter. So entwickelte sich diese tolle und spannende Geschichte!

Princessa´s Reise


Es war einmal ein Wunderschönes Mädchen, die ihren Hund über alles liebte...doch eines Tages war er plötzlich verschwunden. Sie suchte ihn überall doch konnte ihn nirgends finden! Aber als sie in ihrem Zimmer, wo der Hund immer lag, nachsah fand sie einen kleinen Zettel auf dem stand:
„Mein geliebtes Frauchen, ich muss hinaus in die Welt. Ich will Abenteuer erleben und den großen unbekannten Wald aufsuchen! Ich muss "es" dort finden, bitte sei nicht traurig, ich werde irgendwann wieder kommen, und dir von meinen Abenteuern berichten.“ Da knüllte das wunderschöne Mädchen namens Princessa das Papier zusammen und nahm sich fest vor ihren Hund namens „Murmel“ zu suchen, und ging aus ihrem Zimmer, aus dem Haus, lief und lief, über die Straße, bis zum Ende der Straße und immer weiter um endlich ihre Murmel wiederzufinden!

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